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Aktuelle Führungen
Der Burgpark in Bad Vilbel und seine Gehölzwelt
Der Burgpark in Bad Vilbel ist in den 1970er Jahren als Landschaftspark nach englischem Vorbild angelegt worden. Er ist rund 7 ha groß und wurde mit zahlreichen Bäumen heimischer und nicht-heimischer Herkunft bepflanzt. Es ist sehr spannend zu sehen, wie sich die Gehölze in den vergangenen rund fünfzig Jahren entwickelt haben. Wir besuchen altehrwürdige Bäume mit geheimnisvoll klingenden Namen wie z. B. die Berliner Lorbeer-Pappel, den Kalifornischen Bergmammutbaum und den Zoeschener Ahorn. Vertrauter erscheinen uns dabei die Silber-Weide und die Stiel-Eiche – sie alle prägen gemeinsam das schöne Bild des Burgparks mitten in Bad Vilbel. Im Jahr 2020 wurden dann insgesamt 90 weitere Bäume und Sträucher verschiedenster Arten neu gepflanzt. Der Park verfügt mit diesen Jungbäumen und dem wertvollen Altbestand über eine attraktive und sehenswerte Bepflanzung, die das Grün in Bad Vilbel bereichert.
Wann? 13. Oktober
Wo? Bad Vilbel, Burgpark
Dauer? 15:00-16:30 Uhr
Preis? 6 EUR, Schüler:innen und Studierende 3 EUR, zahlbar vor Ort
Treffpunkt? 15:00 Uhr am Eingang zur Wasserburg
Veranstalter: Bad Vilbeler Verein für Geschichte und Heimatpflege e.V.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen von NATURgehWISSEN erfolgt auf eigene Gefahr.
Bitte beachten Sie, dass bei einer Anmeldung unsere AGBs gelten.
Individuell buchbare Führungen
Die folgenden Führungen können Sie auch individuell bei mir buchen. Dafür müssen mindestens zehn Erwachsene teilnehmen, bei weniger Personen beträgt die Gebühr für die Führung pauschal 50 €.
Kontakt: gruenpost.rheinmain@gmx.de
Gehölze an geschichtsträchtigem Ort – Der alte Baumbestand rund um den Poelzig-Bau am Campus Westend
Nicht nur die Geschichte des Poelzig-Baus war und ist wechselvoll und reicht von den Anfängen als Firmensitz eines weltweit tätigen Konzerns über die politisch-militärische Verwendung durch die USA in der Nachkriegszeit bis hin zur heutigen Nutzung durch die Goethe-Universität. Absolut sehenswert ist ebenfalls der alte Baumbestand zwischen Fürstenberger Straße und Grüneburgpark. Um ihn wird es bei dieser Führung gehen.
Ein Großteil des heutigen Gehölzbestandes hat die wechselvolle Geschichte des Ortes von Anfang an überdauert. Beeindruckend sind viele der alten Bäume mit gewaltigen Kronen und rekordverdächtigen Stammausmaßen. Sie waren Teil eines großen Parkgeländes, das in den 1920er Jahren angelegt wurde. Wir besuchen unter anderem die Kaukasische Flügelnuss, die Knack-Weide und die symbolträchtige Kreuzung zwischen Amerikanischer und Europäischer Sommer-Linde.
Wo? Park Campus Westend, Frankfurt am Main
Dauer? 1,5 Stunden
Preis? Erwachsene 5 €
Anmeldung unter: gruenpost.rheinmain@gmx.de
Treffpunkt Eingang zum Campus Westend, Fürstenberger Str.
Die Teilnahme an den Führungen und Fotokursen von NATURgehWISSEN erfolgt auf eigene Gefahr.
Bitte beachten Sie, dass bei einer Anmeldung unsere AGBs gelten.
Vom Zoeschener Ahorn und den Colorado-Tannen zur Berliner Lorbeer-Pappel – Gehölze im Burgpark Bad Vilbel
Der Burgpark in Bad Vilbel, zwischen Nidda und Wasserburg gelegen, ist in den 1970er Jahren als Landschaftspark nach englischem Vorbild angelegt worden. Der Park ist rund 7 ha groß und wurde bei der Erstbepflanzung mit zahlreichen Bäumen heimischer und nicht-heimischer Herkunft bepflanzt. Es ist sehr spannend zu sehen, wie sich die Gehölze in den vergangenen rund fünfzig Jahren entwickelt haben. Wir besuchen altehrwürdige Bäume mit geheimnisvoll klingenden Namen wie z. B. die Berliner Lorbeer-Pappel, den Kalifornischen Bergmammutbaum und den Zoeschener Ahorn. Vertrauter erscheinen uns dabei die Silber-Weide und die Stiel-Eiche – sie alle prägen gemeinsam das schöne Bild des Burgparks mitten in Bad Vilbel.
Wo? Burgpark Bad Vilbel
Dauer? 1,5 Stunden
Preis? Erwachsene 5 €
Anmeldung unter: gruenpost.rheinmain@gmx.de
Treffpunkt Eingang zur Wasserburg, Bad Vilbel
Die Teilnahme an den Führungen und Fotokursen von NATURgehWISSEN erfolgt auf eigene Gefahr.
Bitte beachten Sie, dass bei einer Anmeldung unsere AGBs gelten.
Auf den Spuren der Eiszeit – Besuch bei Zeugen vergangener Zeiten
Vor ungefähr 18.000 Jahren begannen die Gletscher der letzten Eiszeit auf unserer Erde zu schmelzen. Dieser Schmelzvorgang der unvorstellbar mächtigen Eisschilde, die auch Mitteleuropa bedeckten, dauerte bis vor ca. 11.000 Jahren – dann begann sehr zaghaft und langsam die Wiederbegrünung der Erdoberflächen. Die Pflanzenwelt entwickelte sich aber ganz anders, als sie es vor der letzten Eiszeit getan hatte: viele Arten waren ausgestorben, einige konnten sich in eisfreien Gebieten, z. B. in Gebirgen, behaupten und aufs neue ausbreiten. Doch welche Vertreter der Voreiszeiten bzw. welche ihrer nahen Verwandten kennen wir heute noch? Gibt es Arten, die einmal in den heutigen Regionen Mitteleuropas heimisch waren und die heute noch existieren? Und wenn ja, wo finden wir sie – vielleicht sogar im Burgpark Bad Vilbel? Diesen spannenden Fragen wollen wir auf der Führung versuchen, etwas auf den Grund zu gehen. Lassen Sie sich überraschen!
Wo? Burgpark Bad Vilbel
Dauer? 1,5 Stunden
Preis? Erwachsene 5 €
Anmeldung unter: gruenpost.rheinmain@gmx.de
Treffpunkt Eingang zur Wasserburg, Bad Vilbel
Die Teilnahme an den Führungen und Fotokursen von NATURgehWISSEN erfolgt auf eigene Gefahr.
Bitte beachten Sie, dass bei einer Anmeldung unsere AGBs gelten.